Teil1
Teil3
Teil4
Am Donnerstagmorgen machte ich mich dann auf auf meine längste Etappe, wobei ich
das natürlich noch nicht wusste als ich auf mein Rad stieg. Am Ende landete ich
in Worms und hatte nach 8:30 h tatsächlich 191 km auf meinem Tacho stehen.
 
Meine nächste Etappe am Freitag führte mich über 159 km nach Koblenz, wo ich
glücklicherweise noch ein kleines Plätzchen für mein Zelt ergattern konnte,
denn eigentlich war der Campingplatz, dank Flammen in Rhein ja schon überbelegt,
uiuiui wenn das nicht geklappt hätte, hätte ich noch ein ganzes Stück strampeln
dürfen und das noch abends um 19.00 Uhr, und ich war da eigentlich schon ganz
schön kaputt, aber ich hatte ja noch einmal Glück, und zum Einschlafen
Live-Musik *g*
 
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Und auf ging's über die Nibelungenbrücke in Worms, unterhalb der ich
übernachtet hatte, nein, nein, nicht einfach so, natürlich selbstverständlich
auf einem Zeltplatz, also was Ihr wieder denkt, tztztz *g*.
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In Mainz machte ich dann erst mal wieder ein Päuschen und genoss den Blick auf
den Rhein. Aber schon bald schwang ich mich wieder in den Sattel und überquerte
wieder einmal den Rhein und fuhr wieder rechtsrheinisch bis Rüdesheim.
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Dort brachte mich dann eine Fähre wieder auf die linke Seite, des Rheins nach Bingen.
Die Rheinlandschaft bietet hier eine wunderschöne Aussicht auf verschiene Burgen.
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