Meine Tour 2001

Auch 2001 wurden wieder die Satteltaschen gepackt und es ging auf eine wunderbare Tour. Dieses Jahr führte mich mein Weg wieder in Richtung Norden, das Endziel war dieses mal die Ostsee. So machte ich mich also ab Stuttgart, dem Neckar folgend auf den Weg bis Hirschhorn, von dort aus ging es von Süd nach Nord quer durch Hessen bis ich in Bad Karlshafen auf die Weser stieß, die mich dann weiter bis Bremerhaven an die Nordsee führte. Und nun genoss ich den Nordseeküsten-Radweg bis Klanxbühl. Meine Schlussetappe brachte mich dann an mein Endziel Tarp.

Am Sonntagmorgen begann also meine erste Etappe in Bad Cannstatt am Neckar. Auch dieses Jahr hatte ich wieder das Glück, bei einem Bilderbuchwetter starten zu können.
Diese Etappe führte mich 133 km am Neckar entlang und nach einer Fahrzeit von 7:00 h hatte ich dann meinen Zeltplatz in Zwingenberg erreicht.
Kurz vor meiner Abfahrt brachte mich ein Neckarschiff mit Dixilandmusik in Urlaubsstimmung und so konnte ich mich beschwingt auf den Weg machen.
Als ich dieses nette Gebilde entdeckte,musste ich mich erst einmal erkundigen, wo ich war und dann leider wieder einmal feststellen, dass ich etwas auf dem falschen Weg war, denn der Fluß war nicht mehr der Neckar, sondern die Enz und ich befand mich in Bietigheim-Bissingen. So musste ich also umkehren und wieder den Neckar finden....
Weiter ging es durch Besigheim, Kirchheim am Neckar und vorbei am Atomkraftwerk in Neckarwestheim.
Meine Tour führte mich durch eine wunderschöne Neckarlandschaft, durch Lauffen am Neckar Nordheim und schließlich durch Böckingen. Vorbei ging es an Heilbronn, Neckarsulm, Bad Wimpfen, Haßmersheim und Neckarzimmern, durch Obrigheim und Neckargerach.

Schließlich fand ich dann bei einem Naturfreundehaus bei Zwingenberg einen Zeltplatz.
Ein Blick auf das Schloss Zwingenberg.

Auf meiner zweiten Etappe verließ ich den Neckar dann und meine Fahrt durch das Bundesland Hessen begann. Hierbei möchte ich mal erwähnen, dass Hessen ganz schön bergig ist.
Nach 133 km erreichte ich in einer Fahrzeit von 7:53 h meinen Zeltplatz in Offenthal.

Bei meiner Frühstückspause genoss ich einen herrlichen Blick auf den Neckar.
Die letzten Kilometer am Neckar entlang führten mich durch Eberbach bis Hirschhorn.
In dem sehenswerten Städtchen Hirschhorn endete meine Fahrt am Neckar entlang.
Meine Fahrt durch Hessen begann dann gleich mal mit einem knackigen Berg, und das sollte nicht der letzte gewesen sein.
Weiter führte mich mein Weg durch eine hügelige und wunderschöne Landschaft nach Erbach. Von dort aus ging es entlang der Mümling bis Höchst im Odenwald. Und wieder, fuhr ich bergauf, bergab durch Lengfeld, Groß-Umstadt, Altheim und schließlich Babenhausen.
Kurz nach Babenhausen musste ich etwas von meiner eigentlichen Route abweichen, um zu meinem Zeltplatz in Offenthal zu gelangen. Hier campierte ich bei einem Naturfreundehaus.

	Am Sonntagmorgen begann also meine erste Etappe in Bad Cannstatt am Neckar. Auch dieses Jahr hatte ich wieder das Glück, bei einem Bilderbuchwetter starten zu können. Diese Etappe führte mich 133 km am Neckar entlang und nach einer Fahrzeit von 7:00 h hatte ich dann meinen Zeltplatz in Zwingenberg erreicht.
Kurz vor meiner Abfahrt brachte mich ein Neckarschiff mit Dixilandmusik in Urlaubsstimmung und so konnte ich mich beschwingt auf den Weg machen.
	Als ich dieses nette Gebilde entdeckte,musste ich mich erst einmal erkundigen, wo ich war und dann leider wieder einmal feststellen, dass ich etwas auf dem falschen Weg war, denn der Fluß war nicht mehr der Neckar, sondern die Enz und ich befand mich in Bietigheim-Bissingen. So musste ich also umkehren und wieder den Neckar finden....
Weiter ging es durch Besigheim, Kirchheim am Neckar und vorbei am Atomkraftwerk in Neckarwestheim.
	Meine Tour führte mich durch eine wunderschöne Neckarlandschaft, durch Lauffen am Neckar Nordheim und schließlich durch Böckingen. Vorbei ging es an Heilbronn, Neckarsulm, Bad Wimpfen, Haßmersheim und Neckarzimmern, durch Obrigheim und Neckargerach.

Schließlich fand ich dann bei einem Naturfreundehaus bei Zwingenberg einen Zeltplatz. Ein Blick auf das Schloss Zwingenberg.

	Bei meiner Frühstückspause genoss ich einen herrlichen Blick auf den Neckar.
Die letzten Kilometer am Neckar entlang führten mich durch Eberbach bis Hirschhorn.
	In dem sehenswerten Städtchen Hirschhorn endete meine Fahrt am Neckar entlang.
Meine Fahrt durch Hessen begann dann gleich mal mit einem knackigen Berg, und das sollte nicht der letzte gewesen sein.
	Weiter führte mich mein Weg durch eine hügelige und wunderschöne Landschaft nach Erbach. Von dort aus ging es entlang der Mümling bis Höchst im Odenwald. Und wieder, fuhr ich bergauf, bergab durch Lengfeld, Groß-Umstadt, Altheim und schließlich Babenhausen.
Kurz nach Babenhausen musste ich etwas von meiner eigentlichen Route abweichen, um zu meinem Zeltplatz in Offenthal zu gelangen. Hier campierte ich bei einem Naturfreundehaus.